singen nicht mehr in den Morgenstunden.
Es wird Herbst.
Herbst
Die
Blätter fallen, fallen wie von weit,
Als welkten in den Himmeln ferne Gärten,
Sie fallen mit verneinender Gebärde.
Aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Als welkten in den Himmeln ferne Gärten,
Sie fallen mit verneinender Gebärde.
Aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
Unendlich sanft in seinen Händen hält.
Und
in den Nächten fällt die schwere Erde
Und
sieh dir andre an: es ist in allen.
Rainer
Maria Rilke (1875-1926)
hallo erika,
AntwortenLöschenja,es wird herbst und ich freu mich drauf,ist er doch der liebste jahr das ich mag.
das gedicht ist sooo schön und passend.
ein schönes we.
lieben gruß jenny
Oja, liebe Erika... Liebsten Gruß Ghislana
AntwortenLöschenLiebe Erika,
AntwortenLöschenich danke Dir für dieses schönen Gedicht, ich liebe Rilke, und ich liebe den Herbst!
Ich wünsche Dir eine wunderschöne , hoffenlich nicht mehr zu heiße neue Woche!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Liebe Erika,
AntwortenLöschenoh ja es ist schon etwas herbstlich geworden, auch hier bei uns! Ein wunderschönes Gedicht, hast du für uns aufgeschrieben! Lieben Dank.
Herzensgrüassli
Yvonne
Ein wunderschönes Gedicht liebe Erika!
AntwortenLöschenJa bald ist es wieder Herbst..
der Kreis schließt sich unaufhörlich....
das ist gut !
Liebe Grüße
Susi
Liebe Erika, zu den Hagebutten: Der Mann in der Gruppe hat die Hagebutten ausgenommen, die Hälfte der guten Außenschalen kam in die Marmelade (die nach dem Weichsprudeln durch die Flotte Lotte kam), die andere Hälfte kam in kleinen Stückchen roh in die Müslitaler (gekocht verlieren Hagebutten viel von ihrem Vitamin-C-Gehalt!) LG Ghislana
AntwortenLöschenDer Baum und Rilke passen wunderbar zusammen,
AntwortenLöschenherzliche Grüße ins blaue Haus,
Marie Claire
Der Baum - ein Freund!
AntwortenLöschenAlles Liebe
Heidi