Auf Tabea Heinickers Blog gibt es ein sehr schönes Projekt. Es ist das
an dem ich teilnehmen möchte. Näheres könnt Ihr erfahren, wenn Ihr auf den Link klickt.
Vielen Dank liebe Tabea, für den Raum und diese Möglichkeit unsere Umgebung mal wieder mit anderen, auch bewussteren Augen zu sehen, mit ihr in Kontakt zu treten.
Ich gestehe, es fällt mir schwer mich zu entscheiden. Soll es ein Foto aus unserem Garten sein, oder eines von meinem derzeitigen Lieblingsweg? Deshalb gibt es zwei Fotos, von denen eines letzte Woche (mit lecker Schnee) aufgenommen wurde.
Voilà, hier kommt mein Feldwegfoto für Januar: Das Gatter einer Kuhweide ...
Und ein verregnetes Bild aus der Haustür heraus:
Ich finde das mit der Haustür deswegen spannend, weil danach das andere sichtbar, fühlbar, hörbar, riechbar, begreifbar wird, wenn wir nach draussen kommen, Kontakt mit dem Draussen aufnehmen. Bei der Haustür ist der Grenzbereich, bei wärmenren Temperaturen fließend.
Heute - bei Regen - verführt er nicht.
Gatter und Haustür, beides sind Grenzbereiche.
Ist es nicht "merkwürdig" worauf wir unseren Fokus richten ... im Januar ... ?
Ich grüße Euch alle herzlich und wünsche Euch einen schönen Mittwoch.
Ein Tässchen Kaffee oder Tee und Zufriedenheit!
Habt es fein
wünscht Euch