Dienstag, 3. März 2015

Kinderleben

Die Beschäftigung mit Ghislanas  und Lucias Foto zum Bilder-Pingpong  Runde 2 
und Danias Blogger-Aktion zum Thema „Wir sind alle eine Welt“ beschäftigt mich seit ein paar Tagen. 
Das Original von Ghislana
Kennt Ihr das? Wenn Dinge sich ohne eigenes zutun fügen. Wenn Gedanken, Gedichte  aus anderen Quellen ergänzt und vervollständigt werden.
Wenn du einfach nicht anders kannst, als dieses und das sichtbar und begreifbar zueinander zu bringen, es zusammen zu fügen? Es frei läßt, sozusagen. Vertrauend auf gegenseitige Anziehungskraft, das Gesetz der Resonanz.
Engel
und Tiere,
Erde 
und Menschen
warten.

Nur
auf dich.

Brich auf
und
nimm sie mit
in Deiner Arche!




Jörg Nottebaums Gedicht zog immer wieder meine Aufmerksamkeit auf sich. Und wurde deshalb  .










Teil der jeweiligen Collage















Was also haben Prinzessin Erbse und ihre Freundinnen mit Ghislanas Foto und meiner Interpretation zum Thema wir sind alle eine Welt zu tun?



Offen gesagt, weiß ich es noch nicht genau ... Mein altes Thema Kinder, Bilder und Geschichten? 


Sicher kann ein Kontrast zwischen dem im Krieg verletzten Kind und dem einer Märchenfigur nicht größer sein. Und doch. Beide sind Kinderleben. Wo Erbse für Überfluß und Dekadenz steht, erscheinen auf der anderen Seite, zutiefst traumatisierte Kinder. Beide zur gleichen Zeit denkbar und erlebt. Auch heute. Jeden Tag.

Bei Younicef lese ich: „30 Millionen Kinder leben in Kriegsregionen. Zwei Millionen von ihnen starben in den Kriegen der letzten zehn Jahre. Sechs Millionen erlitten schwerste Verletzungen. Ungezählt sind die Kinder, die ihr Leben lang unter ihren schlimmen Erlebnissen und der Angst leiden, die sie im Krieg erfahren mussten“. (Quelle: http://www.younicef.de/kinder-und-krieg.html)

Wir sind alle eine Welt.

Ghislanas Blog Jahreszeitenbriefe: http://www.jahreszeitenbriefe.blogspot.de/

Danias Blog KrokodiLina: http://www.krokodilina.blogspot.de/2015/01/januarlichtblicke-3.html