Ich nehme den aktuellen Newsletter des Nabu:
www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/tiere/25106.htmlinteruartiere im Garten
Mein Garten
hat etwas von einem „Hybrid“. Es gibt einen
kleinen Bereich, in dem z.B. das Gras alle paar Wochen gemäht wird. Der größere
Teil der Grasfläche, bleibt bis auf 1 bis 2 mal mähen im Jahr, unberührt und
darf wachsen, wie er will. Ich habe zwei Totholzhaufen in einem geschützten
Bereich. Ein kleiner Gartenteil, der nur selten betreten wird. Meine Hündin
allerdings liebt ihn. Hier ist sie besonders gerne, um den aufregenden Spuren
des Nachtlebens nachzuschnüffeln und Weinbergschnecken, Igeln und anderen
Mitbewohnern zu begegnen.
Es gibt
Bereiche, da leben Stauden, Sträucher und Obstbäume wie sie wollen und sind
einfach. Ich dünge sie nicht, versuche jedoch, für ein gutes Bodenklima zu
sorgen. Das meint lockern (Zupfen der Wildkräuter) und gießen des Bodens, Pflanzenjauchen und gute
Gedanken und gute Wüpnsche. Es gibt einen Stellplatz für das Auto und es gibt
Wege von der Straße zum Haus. Ja. Doch dieser Raum wird ausgeglichen durch
Ramblerrosen, wilden Wein am ganzen Haus und andere Kletterkünstler.
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