Freitag, 21. Oktober 2022

Welche Tiere überwintern wo?



Ist ein Thema, das uns alle betrifft und das deshalb etwas außerhalb der Themen, die sonst hier zu lesen sind, erscheint. 

Ich nehme den aktuellen Newsletter des Nabu:  

www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/tiere/25106.htmlinteruartiere im Garten

zum Anlass, um auf Tiere, die auf unsere Hilfe beim Überwintern angewiesen sind, aufmerksam zu machen.

 

Mein Garten hat etwas von einem  „Hybrid“. Es gibt einen kleinen Bereich, in dem z.B. das Gras alle paar Wochen gemäht wird. Der größere Teil der Grasfläche, bleibt bis auf 1 bis 2 mal mähen im Jahr, unberührt und darf wachsen, wie er will. Ich habe zwei Totholzhaufen in einem geschützten Bereich. Ein kleiner Gartenteil, der nur selten betreten wird. Meine Hündin allerdings liebt ihn. Hier ist sie besonders gerne, um den aufregenden Spuren des Nachtlebens nachzuschnüffeln und Weinbergschnecken, Igeln und anderen Mitbewohnern zu begegnen.

 

Es gibt Bereiche, da leben Stauden, Sträucher und Obstbäume wie sie wollen und sind einfach. Ich dünge sie nicht, versuche jedoch, für ein gutes Bodenklima zu sorgen. Das meint lockern (Zupfen der Wildkräuter) und gießen des Bodens, Pflanzenjauchen und gute Gedanken und gute Wüpnsche. Es gibt einen Stellplatz für das Auto und es gibt Wege von der Straße zum Haus. Ja. Doch dieser Raum wird ausgeglichen durch Ramblerrosen, wilden Wein am ganzen Haus und andere Kletterkünstler.

 Ich gärtnere natürlich ohne Gift, und ohne chemische Booster. Pflanzentees, Jauchen, Eierschalen und mehr sind meine Helfer.  Mein Garten war und wird hoffentlich immer  ein Ort sein, an dem sich Pflanzen und Tiere heimisch, sicher  und wohlfühlen können.  Wer oder welche darüber mehr erfahren möchte, dem sei entsprechnende Fachliteratur wärmstens empfohlen. Es gibt weiter unzählige Blogs und Webseiten, die sich in allen Einzelheiten mit dem Thema biologisches Gärtnern befassen. 














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