Das Lichtfest Imbolc - Lichtmeß findet in diesen Tagen statt. Die Zeit der Winterfeste endet, die Energien verändern sich. Begonnen mit der Herbst- Tag und Nachtgleiche, Halloween/ Samhain und der Winter- Tag und Nachtgleiche, ist dies die letzte "Station" der Alten im Jahreskreis. Hier, um Imbolc, wird sie zur jungfräulichen Göttin. Es ist für mich die Mondin in ihrer jugendlichen Erscheinung.
Die Tage werden nun deutlich länger und erlauben uns, unsere Wünsche und Träume in den Frühling zu schicken. In dieser Jugendlichkeit, der luftigen Freiheit und unserer intellektuellen Stärke, sind wir bereit auf Visionensuche zu gehen. Wissend, dass die Quelle in uns ist, sind wir bereit zu wagen
und zu suchen.
und zu suchen.
Indem wir dem inneren Wissen vertrauen, verbinden wir uns mit dieser Kraft. Wir entwickeln mehr und mehr Bewußtsein, mit dem Gefühl der Wahrheit und dem Vertrauen in die eigene innere Stärke. Dinge werden klar, wie von selbst geschieht Erkennen.
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Weil ich es sehr passend finde, möchte ich noch das Gedicht Vorsatz von Dawna Markova zitieren. Ich fand es im Adventskalender "Der andere Advent" des Andere Zeiten e.V.
"Ich
möchte kein ungelebtes Leben sterben.
Ich werde nicht in
Angst leben abzustürzen
oder Feuer zu fangen.
Ich
ziehe es vor, meine Tage zu bewohnen,
meinem Leben zu
erlauben mich zu öffnen,
mich weniger ängstlich zu machen,
zugänglicher,
mein Herz freizumachen bis es ein Flügel
wird,
eine Fackel, ein Versprechen.
Ich ziehe
es vor meine Wichtigkeit zu riskieren;
zu leben so daß was
zu mir als Samen kommt
zum Nächsten als Blüte geht und das
was zu mir
als Blüte kommt, als Frucht weitergeht."
Dawna
Markova